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Ein aggressiver Algorithmus, der Ihre Order mit einem Intermarket-Sweep gleichzeitig an alle verfügbaren Börsen und ECNs routet und dafür sorgen soll, dass die Orders so gleichzeitig wie möglich eintreffen.
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Reduziert die Marktauswirkungen, indem Orders intelligent mit dem Handelsschluss koordiniert werden.
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Diese Strategie ermittelt die Liquidität aus einer Bandbreite an unabhängigen und Broker-eigenen Dark Pools mit fortlaufenden Crossing-Funktionen. Dank des dynamischen Smart-Routing-Systems verteilt der CrossFinder+ Ihre Order über mehrere Zielbörsen. Wenn die Order ausgeführt wird, zielt der Algorithmus darauf ab, dass sie zum Midpoint oder einem besseren Kurs ausgeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, dass es zu keiner Ausführung kommt.
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Diese Taktik zeigt ausschließlich die Menge an, die Sie angezeigt bekommen möchten. Hierbei bleibt die Order dicht am Geldkurs, Midpoint oder Briefkurs bis sie ausgeführt wird. Geben Sie eine Anzeigenmenge in das Iceberg-Feld ein und wählen Sie zwischen einer geduldigen, normalen oder aggressiven Ausführung aus.
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Hierbei wird der Guerilla-Algorithmus verwendet. Jedoch bleibt ein kleiner, sichtbarer Anteil stets erreichbar, um dafür zu sorgen, dass Handelsgeschäfte durchgeführt werden können, sobald diese Seite des Orderbuches aktiv wird.
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Der Guerilla-Algo funktioniert je nach Ausführungsstil unterschiedlich:
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Hält Durchführungsdefizite gegenüber dem Arrival-Price möglichst gering. Die Teilnahme steigt bei günstigem Kurs.
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Dieser Algorithmus handelt zum Arrival-Price oder zu einem besseren Kurs, aber wenn die Aktie davon abweicht, wird die Order weniger aggressiv ausgeführt. Falls die Aktie jedoch zu Ihren Gunsten läuft, wird er die Order umgehend ausführen.
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PathFinder übermittelt Order auf smarte und dynamische Weise an mehreren Zielbörsen, wodurch die gesamte verfügbare Liquidität in Anspruch genommen wird. Der Rest wird zu Ihrem Limitkurs übermittelt.
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Ein Smart-Routing-Algorithmus, der vor der Eröffnung und nach Schließung der Märkte verwendet wird. Unterstützt ausschließlich Limitorders.
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Über das Iceberg-Feld wird die Menge angezeigt, die bei Ihrer Kursangabe angezeigt werden soll. Falls Sie kein angezeigtes Volumen auswählen, optimiert der Algorithmus das angezeigte Volumen. Im Zuge der Ausführung wird der nächste Anteil übermittelt bis die Order abgeschlossen ist.
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Hierbei handelt es sich um eine sehr aggressive Taktik, bei der Geld-/Briefkurse erzielt werden, die besser als Ihr Limitkurs sind. Jedoch werden Order niemals zum Geld- oder Briefkurs übermittelt. Auf diese Weise erzielt der Algorithmus eine hohe Teilnahmequote. Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Algorithmus um keinen gänzlichen Sweep handelt, da er auch verborgene Liquidität erkennen kann. Aus diesem Grund ist er oftmals die bessere Wahl im Gegensatz zu einer direkten Limitorder am Markt.
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Ein Strategie mit dem Ziel, passiv zu sein, die jedoch auf smarte Art und Weise zu einer opportunistischen Strategie wechseln kann, um „Tail risks“ zu minimieren und ungünstige Auswahlen zu verringern. Sie beginnt zunächst mit einem Midpoint und wendet danach den passiven Modus an bis sie unter eine MIN-POV-Schwelle fällt, was sie dazu veranlasst, in den opportunistischen Modus zu wechseln. Sobald der MAX-POV-Wert erreicht ist, wechselt sie danach wieder in den passiven Modus.
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Wurde speziell dazu entwickelt, Durchführungsdefizite zu reduzieren. Die Taktik berücksichtigt bei Kursentscheidungen Kontobewegungen im gesamten Markt sowie in korrelierten Aktien. Der Zeitpunkt basiert auf dem Kurs und der Liquidität.
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Eine Strategie, die mit einer „normalen“ Taktik teilnimmt und dabei nach versteckter Liquidität sucht. Sie beginnt zunächst beim Midpoint und der standardmäßige Split zwischen den laufenden Taktiken beträgt 50/50. Die Strategie wird umgeschichtet, wenn beide Komponenten fertig sind.
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Das System führt Handelsgeschäfte auf Zeitbasis durch, z. B. im Rahmen einer 2-stündigen Order ist das System nach 30 Minuten zu 25%, nach einer Stunde zu 50% fertig usw. Im Gegensatz zum VWAP ändert sich die Geschwindigkeit des TWAPs (Zeit-gewichteter Durchschnittspreis) nicht aufgrund prognostizierter Volumen- oder Kursbewegungen. Allerdings werden hierbei smarte Limit-Order-Platzierungsstrategien über die gesamte Order hinweg verwendet.
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Die Order wird im entsprechendem Umfang ausgeführt.
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Das System zielt darauf ab, von der Startzeit bis zur Endzeit mit dem VWAP (Volumen-gewichteten Durchschnittskurs) übereinzustimmen. Eine einzigartige und leistungsstarke Funktion, die imstande ist, den Höchstprozentsatz des Volumen-Limits anzunehmen (z. B. „nicht mehr als 20% des Volumens”). Das System führt Order im Rahmen des von Ihnen festgelegten Zeitraums, Kurses sowie jeglicher Volumeneinschränkungen aus.
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Bei dieser Strategie wird nach Liquidität in Dark Pools mittels einer Kombination aus Test- und ruhenden Ordern gesucht, um die Marktauswirkungen so gering wie möglich zu halten. Untergeordnete Order werden zu einem besseren Kurs als dem Limitkurs oder zum aktuellen Marktkurs ausgeführt. Hierbei hat der Standort gegenüber der Ausführungswahrscheinlichkeit Priorität.
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Ein Algorithmus, der sich an der Teilnahmequote orientiert und Alphasignale von Fox River verwendet, damit beste Ausführungskurse erzielt werden. Ermöglicht es Benutzern, die Aggressivität der Order zu bestimmen. Die tatsächliche Teilnahmequote kann von der abgezielten Quote basierend auf der vom Kunden bestimmten Reichweite abweichen.
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Eine aggressive und auf dem Arrival-Price basierende Strategie für Trader, die Entscheidungen basierend auf eigenen Marktsignalen treffen. Order werden mit kurzfristigem Alpha-Potenzial durchgeführt. Aggressiver als Fox-Alpha.
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Eine Dark-Strategie, die nach Liquidität sucht und die Fähigkeit hat, mit einer einzigen numerischen Eingabe zwischen abgezielten Levels zu wechseln und dadurch die Marktauswirkungen zu minimieren. Kann auf bedeutende Dark Pools zugreifen und verborgene Liquidität an Lit-Standorten ausmachen. Es ist möglich, dass diese Strategie eine Order aufgrund unbekannter Liquidität bestimmter Dark Pools nicht ausführt.
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Eine dynamische Ticket-Strategie auf Basis einzelner Order, die Verhalten und Aggressivität je nach benutzerdefinierten Kursstufen ändert. Folgende Einstellungen sind möglich: individuelle POV-Rate, „I Would”-Dark-Einstellung und Sweep-Kurs.
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Diese Strategie wurde entwickelt, um ein smartes System zur Liquiditätsminderung zu bieten, das sich an vielerlei Echtzeit-Faktoren anpasst, wie z. B. Orderattribute, Marktbedingungen und Standortanalysen. Die Order werden gleichzeitig an mehreren Standorten ausgeführt, während Möglichkeiten für beste Ausführungen priorisiert werden. Beim Routing werden alle bedeutenden Lit- und Dark-Standorte berücksichtigt.
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Eine Strategie speziell für ETFs, die zur Verringerung von Marktauswirkungen entwickelt wurde. Dieser Algorithmus beurteilt die Marktauswirkungen und ob die Order einen großen Prozentsatz des ADVs (durchschn. Tagesvolumen) ausmachen. Hierbei zielt die Strategie darauf ab, sowohl die Auswirkungen möglichst gering zu halten als auch die Order gleichzeitig auszuführen. Das Ziel dieses Algorithmus ist es, große Order relativ zum angezeigten Volumen auszuführen. Dynamische und intelligente Limitberechnungen der Marktauswirkungen.
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Die Strategie „Percent of volume” (zu dt. Prozentsatz des Volumens, POV) wurde dazu entwickelt, die Ausführungsgeschwindigkeit zu kontrollieren, indem auf einen Prozentsatz des Marktvolumens abgezielt wird. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der größtmöglichen Annäherung an den POV.
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Ein Zeit-gewichteter Algorithmus, der darauf abzielt, mittels Alphasignalen von Fox River eine Order über den benutzerdefinierten Zeitraum gleichmäßig zu verteilen. Benutzer können flexibel entscheiden, inwieweit das Modell von der erwarteten Ausführungsquote abweichen darf. Das Ziel hierbei ist es, den TWAP mittels Fox-River-Alpha- sowie kurzfristiger Alpha-Signale zu übertreffen.
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Ein passiver und Zeit-gewichteter Algorithmus, der darauf abzielt, eine Order über den benutzerdefinierten Zeitraum gleichmäßig zu verteilen. Hierbei wird die Teilnahmequote als Limit verwendet.
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Eine volumenbezogene Strategie, die zur Ausführung einer Order entwickelt wurde. Hierbei wird auf die besten Ausführungskurse über einen bestimmten Zeitraum abgezielt. Benutzer können flexibel entscheiden, inwieweit die Strategie über oder unter dem erwarteten Volumen liegen darf. Dank kurzfristiger Fox-Alphasignale eignet sich diese Strategie hervorragend für Trader, die beste Gesamtleistungen zur VWAP-Benchmark erzielen möchten.
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Eine passive und volumenbezogene Strategie, die zur Ausführung einer Order entwickelt wurde. Hierbei wird auf die besten Ausführungskurse über einen bestimmten Zeitraum abgezielt. Zusätzlich können Tags zur Bestimmung eines Zeitraums eingestellt werden Hierbei wird die Teilnahmequote als Limit verwendet.
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Ein liquiditätsorientierter Algorithmus, der Order an alle angezeigten Märkte und Immediate-or-Cancel-Orders an alle nicht angezeigten Märkte übermittelt.
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Ein liquiditätsorientierter Algorithmus, der ausschließlich nach Dark Pools sucht.
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Ein Benchmark-Algorithmus, mit dem Sie über den Handelsschluss hinaus Order ausführen können.
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Eine dreistufige „Halte”-Strategie, bei der Algorithmen im Rahmen dieser Abläufe verwendet werden.
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Ein Benchmark-Algorithmus, mit dem Sie über die Markteröffnung hinaus Order ausführen können.
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Mit diesem Algorithmus können Sie zwei Aktienorder gleichzeitig ausführen. Führen Sie Handelsgeschäfte unter Verwendung von Netto-Renditen durch.
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Führen Sie zwei Aktienorder gleichzeitig aus - nutzen Sie hierfür den Ratio-Algorithmus, um die Paar-Order einzurichten.
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Mit diesem Algorithmus können Sie zwei Aktienorders gleichzeitig ausführen. Dieser Algorithmus ermöglicht es Ihnen, ein Handelsgeschäft einzurichten, durchzuführen oder umzukehren.
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Ein liquiditätsorientierter Algorithmus, der auf illiquide Wertpapiere ausgerichtet ist.
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Führen Sie eine Reihe an Aktienorder im Einklang mit Benutzer-definierten Angaben sowie Handelsstil aus.
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Ermöglicht Handelsgeschäfte auf der passiven Seite eines Spreads.
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Bei dieser Strategie wird auf beste Ausführungskurse für illiquide Wertpapiere abgezielt, indem verborgene Liquidität aus mehreren Quellen ausfindig gemacht wird, einschließlich verborgener und angezeigter Marktzentren.
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Bei dieser Strategie wird auf beste Ausführungskurse innerhalb des benutzerdefinierten Zeitraums abgezielt, während gleichzeitig Marktauswirkungen und Volatilitätskosten reduziert und der Arrival Price verfolgt wird.
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Ändern Sie Orderparameter ohne dabei die Order zu stornieren oder erneut erstellen zu müssen. Ein Workflow-Algorithmus, bei dem Sie in eine laufende Order eingreifen und mittels eines einzigen Mausklicks zwischen unterschiedlichen Strategien hin- und her wechseln können.
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Im Rahmen dieser Strategie werden Transaktionen gleichmäßig über den ausgewählten Zeitraum verteilt, indem die gesamte Ordermenge in kleinere Order aufgeteilt wird.
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Diese Strategie ermöglicht es Benutzern, den Prozentsatz der Aktie, der im Laufe eines bestimmten Zeitraums ausgeführt werden soll, festzulegen, damit er mit dem angezeigten Volumen übereinstimmt. Die Auswirkungen dieser Transaktion stehen in direkter Verbindung mit dem von Ihnen angegebenen Volumenziel.
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Bei dieser Strategie werden Transaktionen über einen proprietären Algorithmus automatisch verwaltet, um sich dem VWAP des gesamten Tages bzw. Intraday-VWAP so viel wie möglich anzunähern.
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Benchmark: Arrival Price
Wurde speziell dazu entwickelt, beste Ausführungskurse über unzählige Marktbedingungen zu erzielen, indem das optimale Gleichgewicht zwischen passiven und aggressiven Ausführen angestrebt wird.
Hauptmerkmale:
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Benchmark: Volumen-gewichteter Durchschnittspreis (VWAP) oder Zeit-gewichteter Durchschnittspreis (TWAP)
Führen Sie Handelsgeschäfte gemäß eines benutzerdefinierten Zeitplanes durch, während Möglichkeiten zur Erfassung des Spreads in Erwägung gezogen werden.
Hauptmerkmale:
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Benchmark: Täglicher Abwicklungskurs (Schlusskurs (in bar) für US-Aktienindex-Futures)
Optimale Handelsgeschäfte bei der auf den Abwicklungskurs als Benchmark abgezielt wird.
Hauptmerkmale:
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Benchmark: Sweep-Kurs
Eine liquiditätsorientierte Strategie, die zur optimalen Ausführung entwickelt wurde, wenn ein umgehender Orderabschluss das Hauptziel ist. Wird für Order empfohlen, bei denen davon ausgegangen wird, dass sie ein starkes, aber kurzfristiges Alpha aufweisen.
Hauptmerkmale:
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Der Broker simuliert bestimmte Ordertypen (z. B. Stop-Orders oder bedingte Orders). Simulierte Ordertypen können zum Beispiel verwendet werden, um Kunden ein einheitliches Trading-Erlebnis zu geben in Fällen, in denen eine Börse einen Ordertyp nicht anbietet, oder wenn ein Broker einen Ordertyp nicht anbietet, da er bei einer Börse selbst verfügbar ist. Simulierte Ordertypen bieten erhebliche Steuerungsmöglichkeiten, können aber auch Unabwägbarkeiten in der Leistungserbringung durch Dritte mit sich bringen, die sich unserer Kontrolle entziehen, zum Beispiel bei Marktdatenanbietern und Börsen.
Broker filtern externe Daten, um die bestmögliche Ausführungsqualität zu garantieren, doch es ist ihnen nicht möglich, alle Ursachen vorherzusehen, aufgrund derer eine simulierte Order nicht zur Ausführung kommt oder eine Ausführung fehlschlagt. Ungenügende (Nicht-)Ausführungen können beispielsweise aufgrund folgender Ereignisse auftreten: [i] fehlerhafte, fehlende oder inkonsistente Marktdaten; [ii] Datenfilter (Beispiel: Der Broker ignoriert möglicherweise Daten zu letzten Verkäufen, die außerhalb der vorherrschenden Geld-Brief-Spanne verzeichnet wurden, da diese häufig verfrühte oder fehlerhafte Transaktionen darstellen.); [iii] Transaktionen, im Folgenden von der Börse als fehlerhaft eingestuft werden; [iv] Einstellungen oder Unterbrechungen des Handels.
Es ist wichtig, dass Kunden sich über die Unwägbarkeiten simulierter Order im klaren sind und dies in ihren Handelsentscheidungen berücksichtigen.
Bitte beachten Sie, dass Broker durch Börsen und Aufsichtsbehörden dazu verpflichtet sind, verschiedene Pre-Trade-Filter und andere Prüfungen anzuwenden, um sicherzustellen, dass die übermittelten Order keine Marktstörungen verursachen und nicht gegen die Börsenordnungen verstoßen. Einzelnen Börsen wenden zudem eigene Filter und Limits für eingehende Order an.
Diese Filter oder Orderbeschränkungen können zu Verzögerungen bei der Übermittlung oder Ausführung von Kundenordern durch den Broker oder durch die Börse führen. Filter können auch dazu führen, dass Order storniert oder abgewiesen werden. Der Broker kann unter Umständen auch den Kurs oder das Volumen einer Kundenorder deckeln, bevor die Order an eine Börse übermittelt wird.
Der Broker behält sich das alleinige Recht vor, Filter und Orderlimits bei beliebigen Kundenordern anzuwenden und übernimmt keine Haftung für die Auswirkungen der von ihm oder einer Börse angewandten Filter oder Orderlimits.
Bitte beachten Sie, dass IB-Algorithmen bei GTC-Ordern nicht unterstützt werden.